Does Vaping Have an Effect on Mental Health?

As experts and the public alike debate whether or not vaping can have implications for our physical health and well-being, the issue of its effect on our mental health has been largely ignored. However, it might be worth remembering that, in fact, nicotine has long been used to treat mental health conditions, with several studies having shown that it can actually reduce the symptoms associated with a host of conditions such as schizophrenia, depression and attention deficit disorders. Nicotine is able to fuse with the nicotinic receptors in the brain, which in turn cause neurotransmitters like dopamine and serotonin to be released. Both of these are linked to positive effects including happiness and improved mood.

Mental Health and Smoking

Recent evidence has revealed that people who suffer from mental health conditions are much more likely to be smokers and to have a dependency on nicotine. They also generally find it more difficult to quit tobacco that people who do not have a diagnosed mental health problem. Amazingly, around 90% of all people with schizophrenia smoke, and there is also a very high percentage of anxiety, PTSD, depression, bipolar and panic disorder sufferers who are addicted to cigarettes.

Overall, over 30% of all cigarettes are believed to be smoked by mental health sufferers. This raises a problem, since, while regular cigarettes may help in reliving the symptoms associated with a range of mental disorders, of course they are also well known to increase the chance of developing serious physical illnesses.

Research has proved that psychiatric hospital patients are likely to die an average of 25 years sooner than the rest of the population, and while there are several factors contributing to this difference, diseases caused as a result of smoking probably have a large part to play in it.

Vaping as a Solution

Experts are now starting to suggest that e-cigs could well be one of the best solutions to the problem. As vaping involves no combustion or tobacco, there are no carcinogens present to cause potentially life-threatening conditions. Meanwhile, the nicotine contained in e-juice can reduce the craving for a cigarette which leads to smokers returning to the habit.

Already some psychiatric wards hand out nicotine replacement therapies to patients, including nicotine patches, and therefore it is only a short step towards accepting e-cigarette use as a suitable alternative. There have even been studies previously carried out into the use of e-cigs as a replacement for cigarettes, and the results clearly revealed that vaping was able to reduce the average patient with schizophrenia’s cigarette consumption considerably without having any negative effects on their mental health symptoms.

The Future of Vaping in Mental Health Patients

Although these latest revelations appear to be heading in the right direction, as yet there are some mental health organisations which remain to be convinced. Until more research is carried out to fully determine what effect e-cigs can have on mental health symptoms, psychiatric professionals are unlikely to start recommending their use to relieve these debilitating conditions.

However, if future studies prove that e-cigarettes have a positive benefit and are safe for use in patients who are suffering from mental health conditions, we could very soon be seeing vaping becoming commonplace in psychiatric wards up and down the country.

E-Zigaretten – helfen sie nun oder doch nicht?

Bei der Debatte um elektronische Zigaretten gibt es immer zwei Seiten, deren Meinung um die elektronischen Geräte auseinander gehen. Unterstützer vertreten die Ansicht, dass die elektronischen Zigaretten dabei helfen, Millionen von Menschenleben zu retten, während die Gegenpartei die Ansicht vertritt, dass diese elektronischen Geräte nur zum Rauchen verführen und sich Jugendliche zu diesen Geräten hingezogen fühlen. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass man als Außenstehender beide Seiten nachvollziehen kann und es somit schwer ist, einen Kompromiss zu erarbeiten.

Was die ganze Sache noch weiter erschwert, ist dass wir bereits von 53 Experten auf dem Gebiet wissen, dass diese felsenfest davon überzeugt sind, dass elektronische Zigaretten Menschenleben retten können, jedoch der Vorsitzende der Weltgesundheitsorganisation andererseits auch Schreiben erhalten hat von Ärzten, welche die Gegenseite vertreten. Sie befürchten, dass die Tabakkonzerne sich doch sehr für die elektronischen Zigaretten entscheiden, um zahlreiche Einschränkungen und Gesetze umgehen zu können, wodurch wiederum härtere Regeln für den Verkauf dieser Produkte eingeführt werden müssen.

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Dieser Brief ist eine direkte Antwort auf die Behauptungen, die von den 53 Experten aufgestellt wurden, jedoch sind es mittlerweile über 100 Experten aus der ganzen Welt, die ihre Unterschrift darunter setzten. Das gesamte Schreiben basiert auf dem Verdacht bezüglich der Handlungen großer Tabakkonzerne, denn für diese stehen viele Dinge im Raum, die scheinbar keinen Sinn machen. Ihre Hauptsorge ist ein Statement der Tabakkonzerne, dass diese ebenfalls auf diesem Markt auftreten wollen und ihren Geschäftszweig somit diversifizieren wollen. Warum sollten sie das tun, wenn die konventionellen Zigaretten nach wie vor für enorme Verkaufszahlen sorgen?

Es scheint, dass die WHO sich immer mehr mit den Argumenten befasst, denn einige weisen alarmierende Anzeichen dafür auf, dass in einigen Ländern Vertriebsstellen für elektronische Zigaretten direkt neben Schulen eröffnet werden. In anderen Ländern wird bereits in Bildungszentren diskutiert, welche neuen Themenbereiche mit den Kindern behandelt werden sollen und im Oktober wird eine Entscheidung gefällt, ob auch elektronische Zigaretten in den Lehrplan aufgenommen werden sollen und ob diese wie konventionelle Zigaretten behandelt werden sollten.

Wo genau liegt die Wahrheit? Man muss sich stets vor Augen halten, dass es allein in Großbritannien mehr als 2 Millionen Menschen gibt, die elektronische Zigaretten verwenden und behaupten, durch diese Geräte von konventionellen Zigaretten los gekommen zu sein. Diese Menschen vertreten natürlich die Ansicht, dass Menschen die freie Wahl haben sollten, ob sie elektronische Zigaretten konsumieren wollen oder nicht, da sie ihnen persönlich geholfen haben und somit auch anderen Menschen helfen könnten. Andererseits wird es immer Menschen geben, die sich gegen elektronische Zigaretten aussprechen und bezweifeln, wie effektiv diese Geräte wirklich sind. Letztendlich brauchen wir wissenschaftliche und ärztliche Beweise, um allen Anschuldigungen und Versprechen ein Ende zu setzen und für Gewissheit zu sorgen, was wirklich von der elektronischen Form des Rauchens zu halten ist. Die Frage ist nur, werden die Menschen den gelieferten Beweisen auch glauben?

Mythen und Fakten rund um die E-Zigarette

In den letzten Jahren ist die E-Zigarette immer stärker in Mode gekommen, insbesondere Jugendliche, aber auch Raucher, die nach einer Alternative zu traditionellen Zigaretten suchten, interessierten sich immer mehr für die elektronische Form des Rauchens. Jedoch sorgt der Mangel an grundlegenden Richtlinien für den Verbraucherschutz nach wie vor dafür, dass viele Fragen zu den einzelnen Produkten unbeantwortet bleiben. Was genau wissen wir eigentlich? Wir erörtern in diesem Artikel ein paar gängige Mythen und Irrglauben, rund um die elektronischen Zigaretten.

MYTHOS: E-Zigaretten sind sicher.
FAKT:  E-Zigaretten sind nicht-regulierte Tabakprodukte.

Knapp 500 Marken und mehr als 7.700 verschiedene Geschmacksrichtungen sind auf dem heutigen Markt verfügbar und kein einziges Produkt wurde von der Food and Drug Administration (FDA) genau unter die Lupe genommen. Wir wissen also nicht genau, was sich in den einzelnen Produkten befindet. Studien haben giftige Chemikalien gefunden, die auch bei Frostschutzmitteln verwendet werden und zudem wurden in einigen E-Zigaretten Spuren von Formaldehyd gefunden. Da die FDA diese Produkte nicht reguliert, gibt es für die Hersteller keine Anforderungen, die eingesetzten Inhaltsstoffe offenzulegen, Warnetiketten an den Produkten oder Warnungen für Jugendliche anzubringen.

MYTHOS: E-Zigaretten weisen kein Nikotin auf.
FAKT: So gut wie alle E-Zigaretten beinhalten Nikotin – auch viele die behaupten, frei von Nikotin zu sein.

Eine Studie aus dem Jahr 2014 zeigte auf, dass eine große Bandbreite an Nikotinwerten in elektronischen Zigaretten gefunden wurden und die Angaben und tatsächlichen Nikotinwerte oftmals leider nicht übereinstimmten. Nikotin ist eine süchtig machende Substanz, die sich negativ auf die Gesundheit des Verbrauchers auswirken kann, unter anderem negativen Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns haben kann. Je mehr Nikotin eine Person zu sich nimmt, desto größer das Potential einer Sucht.

MYTHOS: E-Zigaretten können dabei helfen, vom Rauchen loszukommen.
FAKT: Die FDA hat keine E-Zigarette ermittelt, die sicher und effektiv beim Rauchstopp helfen kann.

Statt aufzuhören, greifen viele Anhänger der elektronischen Zigarette zusätzlich zu konventionellen Zigaretten. Im Jahre 2013 waren es 76.8% der E-Zigaretten-Konsumenten, die zudem auch zu konventionellen Zigaretten griffen. Der amerikanische Generalarzt fand heraus, dass sogar das Rauchen weniger Zigaretten täglich, ernsthaften Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.

Raucher, die bereit sind, von ihrer Sucht loszukommen, sollten die 1-800-QUIT-NOW wählen oder mit den behandelnden Ärzten sprechen und sich FDA-genehmigte Medikamente verschreiben lassen, die als sicher und effektiv erwiesen wurden und sich somit besser eignen, um die Nikotinsucht zu bekämpfen.

MYTHOS: E-Zigaretten werden nicht an Jugendliche vermarktet.
FAKT: Der Konsum von E-Zigaretten an Mittel- und Hochschulen hat sich von 2011 bis 2013 verdreifacht

Durch die aggressiven Taktiken der Branche, wie beispielsweise der Verwendung von Comicfiguren und süßen Geschmacksrichtungen wie Kaugummi, Fruchtloops, Schokolade und Erdbeere, überrascht es wirklich nicht, welch dramatischer Anstieg des Konsums von E-Zigaretten unter Jugendlichen verzeichnet wurde. Es ist sogar so weit gekommen, dass Jugendliche mehr E-Zigaretten rauchen, als es jemals bei traditionellen Zigaretten der Fall war.

MYTHOS: Bei E-Zigaretten entsteht kein Passivrauch.
FAKT: E-Zigaretten produzieren durchaus Passivrauch.

Das Aerosol (Dampf) welches durch E-Zigaretten freigegeben wird und von den Konsumenten ausgeatmet wird, enthält Karzinogene wie beispielsweise Formaldehyd, zeigten neueste Studien auf. Man weiß leider nur sehr wenig über die potentiellen Gefahren, die von elektronischen Zigaretten für Personen bestehen, die sich in der Umgebung befinden.